gamescom 2011 – Day Three: Paladin auf der Flucht!!!

Mein letzter Tag auf der gamescom 2011 in Köln sollte der Samstag werden. Und ich war doch sehr überrascht, wie verdammt voll es werden würde.

Dementsprechend gestaltete sich mein Besuch doch vergleichsweise leider sehr kurz. Ich habe aber trotzdem einige Highlights noch antesten dürfen.

Da sowohl Fachbesucher als auch die Normalbesucher um die selbe Zeit Einlass erhalten, war es dementsprechend schon ziemlich gefüllt. Aber verglichen mit dem Auflauf um die Mittagszeit, war das hier noch ziemlich verlassen und einsam.

Immerhin konnte ich einige Minuten früher rein, um noch einige Impressionen und Eindrücke zu diversen Ständen einzufangen. Während andere Spielstationen am Microsoft-Stand schon anspielbar waren (yay, thank you very much), verfolgte man bei „Gears of War 3“ und „Halo: Anniversary Edition“ eine 9 o’clock policy. Verständlich, da beide Titel ausschließlich im Multiplayer spielbar waren.

Was nicht wirklich schlimm ist. Denn beide Spiele werden in absehbarer Zeit ihren Weg in die deutschen Läden finden. Und nochmals für alle Skeptiker: ja, „Gears of War 3“ erscheint in Deutschland, und das sogar komplett ungeschnitten (und nur für die Xbox 360). Und noch besser: Das Spiel hat mittlerweile sogar den Goldstatus erreicht, d.h. das Spiel ist in der Entwicklung fertig und geht jetzt in Produktion.

Jede Menge Spiele zum Anspielen. So lobe ich mir das. Und trotzdem wünsche ich mir irgendwie einen 18-only Bereich auf der Messe.

Jetzt aber wieder dahin, wo ich eigentlich schon am Mittwoch und Freitag hinwollte. Auf zu Nintendo.

Und auch hier steckten die Leute in den letzten Vorbereitungen für den (wie sich später herausstellen sollte) vielleicht härtestens Messetag überhaupt. Unzählige Stationen zum Anspielen von Wii-, DS- und 3DS-Titeln. Sollte jemand in den letzten Jahren noch irgendwie daran gezweifelt haben, hier nochmal die Bestätigung von mir: Der GameCube ist tot! Nintendo hat also derzeit ganze drei Hardware-Plattformen auf dem Markt, und der Wii-Nachfolger folgt auch schon nächstes Jahr.

Da ich mir Wartezeiten jenseits der 3 Stunden ersparen wollte, stelle ich mich direkt an. Ganz vorne. 9 o’clock policy und so konnte ich leider auch nicht früher rein. Egal, manche Sachen brauchen nun mal ein wenig mehr Zeit.

Und ich konnte endlich spielen. „The Legend of Zelda: Skyward Sword“. Als allererster an diesem Samstag! Und wisst ihr was? Ich bin noch nicht begeistert.

Versteht mich bitte nicht falsch. Es ist Zelda, und Zelda ist großartig. Kaum eine Spielereihe war so konsequent großartig, lieferte dieses Spielgefühl. Aber aus irgendeinem Grund fühlt sich die Steuerung so… falsch an? Kann man das sagen? Cool ist, dass durch die Wiimote Plus (in der Motion Plus integriert ist) das Schwert exakt so gehalten wird, wie man auch die Wiimote hält. Dass aber in dem Dungeonteil, den ich gespielt habe, gefühlt jeder Gegner andere Schwertmanöver erfordert, um diese zu besiegen. Das hatte ein wenig was von Frust und Unverständnis. Die Zeiten des blinden Rumgefuchtels aus „The Legend of Zelda: Twilight Princess“ sind vorbei. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, davon muss man sich als Spieler selbst ein Bild machen. Intutive Steuerung ist das definitiv nicht mehr, es ist Einarbeitungszeit nötig. Zeit, die mir auf der gamescom inmitten der Besuchermassen natürlich ausreichend zur Verfügung steht(, und wer in diesem Satz Ironie findet, darf sie behalten)! Ich musste auffällig häufig den Zeiger auf dem Bildschirm manuell neu zentrieren. Und der ferngesteuerte Flugkäfer steuert sich durch die Bewegungen der Wiimote in etwa so geschmeidig wie ein Panzer, an den man noch mehrere Tonnen Betonklötze befestigt hat. Hmmm… ich hätte misstrauisch werden sollen, als zu dem Zeitpuinkt, wo ich mich an die Konsole begeben habe, die Beleuchtung des Standes von Hellblau nach Rot gewechselt hat. Der Grafikstil ist ein wenig bunter, aber nicht zu comicartig gemacht. Es wirkt stellenweise eher wie mit Pastellkreide gemalt. Es erwartet einen also kein „Wind Waker 2.0“.

Vorläufiges Fazit: Ich werde „TLoZ: Skyward Sword“ im Auge behalten, aber es ist für mich nicht mehr der Day One Kauf, den ich mir eigentlich erhofft hatte.

Die Gelegenheit war günstig, und es war noch nicht zuviel los am Sony-Stand. Also habe ich mir mal einige der kommenden Hits zu Gemüte geführt. Immerhin bin ich ja seit kurzer Zeit ebenfalls Besitzer eine PS3. Details folgen in Kürze in meinem wahrscheinlich größten Einkaufspost bisher überhaupt.

Ich durfte den Multiplayer-Modus von „Uncharted 3“ anzocken, der bis jetzt ziemlich viel Spaß macht. Auch wenn ich mich noch ein wenig an die Steuerung mit diesem elenden Drecksding von einem ergonomischen Albtraum qualitativ hochwertigen Dualshock 3 Pad gewöhnen muss, macht der Multiplayer einen ziemlich soliden Eindruck. Schade nur, dass kurz vor meiner Anspielsession die Hostkonsole abgestürzt ist und vor meinen Augen neugestartet werden musste. Das trübt ein bisschen den positiven Eindruck, aber ich denke, dass sich bis zum Release im November noch was an den Kinderkrankheiten tut. Machen wir uns aber nichts vor, „Uncharted 3“ wird ein must-have für die PS3.

„GoldenEye 007: Reloaded“, das Remake der Wii-Neuinterpretation des indizierten N64-Originals. Mit aufgehübschter Grafik und Move-Unterstützung. Definitiv nicht verkehrt, aber ein Teil von mir will lieber auf der Wii mit dem goldenen Classic Controller Pro zocken. Bin ich jetzt verkehrt? Mal abwarten, vllt. ergibt sich ja mal bei Gelegenheit ein Vergleichszocken. Unnötig zu erwähnen, aber für die 360 wird das Remake der Neuinterpretation ebenfalls erscheinen.

„Payday: The Heist“ ist der vielleicht legitimste geistige Nachfolger von Coop-Taktik-Objective-Based-Shootern a’la „Left 4 Dead“. Und macht in meinen Augen alles richtig. Man spielt in diesem Spiel die Verbrecher, die an diversen kriminellen Großaktionen beteiligt sind. Ich habe das Szenario des Banküberfalls spielen dürfen. Erstmal den Manager finden bzw. vorher oder nachher den „Heist“ offiziell starten. Alle auf den Boden, das ist ein Überfall, keiner bewegt sich und so weiter. Später gilt es mit dem entsprechenden Werkzeug die Türen zum Saferaum zu öffnen. Klar, dass schon sehr kurze Zeit nachdem der Überfall offiziell gestartet ist, die Polizei auf dem Plan rückt und die Geiseln befreien will. Hat ein wenig was von Counter-Strike, nur dass man immer die Seite der Verbrecher spielt, in dieser Hinsicht also ein wenig wie „Left 4 Dead“. Der freundliche Sony-Mitarbeiter, der mir das Spiel vorstellte, muss den Vergleich ein bisschen zu oft gehört haben. Ich finde das Setting mal erfrischen anders, und Zombies kann ich langsam auch nicht mehr sehen. Der Titel wird als Download-Only Titel für PC und PS3 zur Verfügung stehen. Ob es allerdings offiziell in Deutschland zu haben sein wird, darüber konnte man mir noch keine Auskunft geben. Immerhin geht es im Spiel nicht gerade zimperlich zur Sache. Herbst 2011 soll es soweit sein. Wenn dann die gelegentlichen Freezes (der auch bei mir aufgetreten ist) behoben worden sind, ein interessanter Titel. Ebenfalls mein Geheimtipp der Messe.

Let’s go all the way… habe ich mir auch gedacht und mich an die Einzelspieler-Demo von „Resistance 3“ gemacht, die ich einmal mit Pad und ein anderes Mal mit Move gespielt habe. Eines meiner Hauptprobleme auf der gamescom ist die meines Erachtens immer kaputt konfigurierte Steuerung. Das betrifft jetzt aber nicht Sony im speziellen, sondern generell alle Stände mit Gamepads als Eingabegeräten. So hyperempfindlich, wie wieder mal die Sticks des Dualshock 3 Controllers konfiguriert worden sind, konnte ich kaum was gescheites treffen. Immerhin überzeugte Grafik und Atmosphäre. Ich kenne die ersten beiden Teile noch nicht, werde diese aber bei passender Gelegenheit nachholen. Bei der Move kam mir die Steuerung hingegen übertrieben langsam vor. Ich kassiere Schüsse um Schüsse, aber bis ich mich mal um 180° gedreht habe, um das Vieh aufs Korn zu nehmen und ihm einen forcierten Oraleinkauf mit blauen Bohnen zu verpassen, ist es wieder weggesprungen. Argh!

Umkonfiguriert bestimmt ein sehr spaßiges Erlebnis, aber ich bin nicht zum Umkonfigurieren der Steuerung passend auf meine Gewohnheiten auf die gamescom gekommen. Trotzdem empfehlenswertes Spiel. Und hey, in weniger als einem Monat ist „Resistance 3“ in den Läden. Na, wenn das mal keine guten Aussichten sind 🙂

So, noch ein wenig meinen Kopf in den Anblick des Spielemerchandise versenkt. „Game Legends“ Palete an Zeug und Krimskrams zu Spielen ist beachtlich. Seit einiger Zeit offenbar neu sind wohl die extrem kultig aussehende „Minecraft“-Spitzhacke aus Schaumstoff und die drei Gelsorten aus „Portal 2“ in der Metalldose. Nur hatte ich zeitwese von der Person am Stand das Gefühl bekommen, als ob sie es nicht genießt, auf der Messe anwesend zu sein.

Am Stand der Magazine 360 Live und PS3M wurde relaxt und ein wenig Rallye gespielt. Ich kenne mich jetzt nicht besonders aus, könnte aber fast schwören, dass hier „Dirt 3“ gezockt wurde.

Eigentlich wollte ich mich noch ein wenig umsehen. Andererseits habe ich den Großteil schon gesehen und anspielen können, was ich wollte. Erstmal also frische Luft tanken und einen Plan überlegen, was als nächtes zu tun ist.

Nur, als ich wieder drin war, konnte ich mir den Plan dahinstecken, wo die Sonne niemals scheinen wird. Es war mal wieder soweit, das Prinzip Chaos obsiegte. Es wurde voll. Übertrieben voll. Ich beschloss, meinen Besuch abzubrechen und das Gelände zu verlassen. Der XMG-Stand machte meine Entscheidung fast noch ein wenig leichter, denn das Prinzip der präpubertären Bühnenkirmes wurde auch hier wieder zelebriert.

In Richtung des Standes von Blizzard wird mal wieder deutlich, wieviele arme Seelen einen Blick auf „Diablo III“, „StarCraft II: Heart of the Swarm“ und „World of Warcraft Erweiterung Nr. 13545: Die plüschige Eukalyptushüpfburg der grünweiß-karierten Untoten“ erhaschen und selbst spielen wollten. Bei den ersten beiden Spielen kann ich es auch noch sehr gut nachvollziehen.

Wie ich später erfahren sollte, hat man ca. anderthalb Stunden nach meiner Abreise den Einlass vorzeitig unterbrochen, weil einfach zuviele Besucher auf dem Messegelände waren. Macht Sinn, ab eine gewissen Punkt hat die Sicherheit einfach Vorrang. Und angesichts der Menschenmassen nur zu verständlich. Und versteht mich bitte nicht falsch. Ich bin nicht gegangen, weil mich die Menschen stören, aber es ist dann mit so vielen Beuchern nicht mehr möglich, noch nach einem Prinzip/Plan/Schema vorzugehen, von der Messe noch ein wenig Substantielles mitzunehmen und (für mich fast noch wichtiger) im Anschluss daran im entsprechendem Umfang darüber zu berichten. Ich ziehe für mich zumindest die Lehre daraus, dass ich das Wochenende bei der gamescom im nächsten Jahr meiden muss und mich auf die Tage in der Woche konzentriere. Im Anbetracht der Arbeit, die für die Artikel investiert wird, führt das vielleicht unter Umständen zu einer Verzögerung meiner Berichterstattung. Ich denke aber auch, dass das Plus was ich an Erfahrungen, Wissen und Eindrücken auf der Messe sammeln kann, in keiner Relation zu diesem Verlust an Zeit/Aktualität steht. Muss aber für nächstes Jahr ein besseres Konzept ausarbeiten, soviel steht für mich schonmal fest.

Ein (egal wie ich es schreibe, das Wort „Arsch“ kommt hier mal wieder komplett unpassend rüber) Frauenhintern mit der Aufschrift „Follow Me“??? Wäre Freitag, wäre ich wahrscheinlich gefolgt. Oh yes!

Der Eingangsbereich im Inneren sieht ja noch zivil aus, auch wenn es sich an den Kassen und am Eingang schon ziemlich extrem staut.

Das war dann doch ziemlich heftig. Ich dachte ernsthaft, als ich rausgehe, mich trifft der Schlag. Vor dem Treppenaufgang musste schon zeitweise abgesperrt werden. Mal abgesehen davon, dass immer mehr Leute dazukamen.

Und am Bahnhof trudeln schon wieder die nächsten ein. *seufz* Ich bin jedenfalls erstmal fertig und warte auf meinen Zug, der mich nach Hause bringen wird.

So, das wäre mein letzter ausführlicher Messebericht über die gamescom 2011. Ich freue mich schon auf die gamescom 2012, die erwartungsgemäß auch im nächsten Jahr wieder Mitte August stattfinden wird, genauer: vom 15. – 19. August 2012, wobei der 15. August wieder den Fachbesuchern und Medien vorbehalten wird.

meine erfüllten Erwartungen:
– PS Vita bei Sony, sogar anspielbar!
– anspielbar: „Gears of War 3“, „Halo: Anniversary Edition“, „Diablo 3“ (in einer hoffentlich fast finalen Fassung), „StarCraft II – Heart of the Swarm“, „Forza Motorsport 4“
– zukünftige 3DS Titel anspielbar
– mehr Spiele und mehr ALLES!

meine größten Enttäuschungen:
– Nintendos Wii U nicht auf der Messe vertreten
– sinnlose Bühnenshows
– stellenweise absurd übertriebene Wartezeit an einigen Ständen
– dass der 18er-Bereich am Xbox Stand so abartig klein geraten war
– dass ich mal so enttäuscht über einen Zelda Titel sein könnte
– der Druck auf den Spielern (die u. U. noch mit Steuerung etc. zu kämpfen hatten und effektiv weniger Zeit zum Spielen verwenden konnten)

positive Überraschungen, mit denen ich vorher nicht gerechnet habe:
– anspielbares „Mass Effect 3“, und die sehr angenehmen Leute vom Standpersonal, inklusive Commander Shepard 😀
– dass ich mich auf dem abartig verwinkelt gestalteten PlayStation Stand von Sony ziemlich wohlfühlen würde
– dass Sephix und ich uns mal von Angesicht zu Angesicht treffen konnten
– dass trotz des sehr starken Besucheransturms die generelle Stimmung sehr friedlich und angenehm war (auch wenn ich natürlich nur darüber urteilen kann, was ich selbst mitbekommen habe

Gemischte Gefühle also. Ich versuche Spaß zu habem, aber auch zu hinterfragen. Was könnte besser sein, was war gut, was war schlecht? Ich kann für mich sagen, dass mich die Messe an sich, die gamescom 2011, nicht enttäuscht hat. Es war wieder einmal ein Fest für die Spielergemeinde. Mit einigen Mängeln zwar, aber Vorschläge wie „macht eine 18er Halle“ oder „macht das Essen und Trinken billiger“ werden schon an anderen Stellen im Netz geäußert, dass ich mich in diesen Reigen nicht einfügen möchte. Davon mal abgesehen, an dieser Stelle meinen Dank und Respekt an die koelnmesse, die Mitarbeiter an den Ein- und Ausgängen, das Servicepersonal, die Sicherheitskräfte, das Personal an den Ständen der Aussteller und die Ausstelelr selber. Wenn man sich den Besucherstrom so ansieht, kann man sagen, dass all diese Leute während der Zeit, wo die Besucher Spaß hatten, den vielleicht härtesten Job überhaupt hatten. Once again: Ladies and Gentlemen, thank you very much!

*seufz* Es kommt mir fast vor wie gestern, dass mein Presseticket für die gamescom 2011 angekommen ist. Die Zeit bis zur Messe verging wie im Flug, und ich habe während meines Aufenthaltes jede Minute ausgekostet. Und auch eines ist klar: nach der Messe ist vor der Messe. Aber mir war es nicht nur wichtig, selbst Spaß an der Sache zu haben (und ich denke auuch, dass man für so ein Ereignis schon eine gewisse Affinität zu Video- und Computerspielen haben muss, um da richtig eintauchen zu können), sondern euch einen guten Eindruck von dieser Mixtur aus Musik, Lärm, Menschen, Präsentationen, Eindrücken, Wartezeit, Chaos, guter Laune und ordentlichem Schuhwerk (mehr dazu an anderer Stelle) zu bieten. Mich würde ja auch mal interessieren, wieviele Leute, die an der Organisation dieses Events beteiligt waren, selbst dieses Hobby betreiben. Jedenfalls, Fakt ist: die gamescom hat wieder das Feuer in mir entfacht. Ich bin einfach heiss auf die vielen neuen Spiele, die in absehbarer Zeit auf uns zukommen werden. Und ich bin wieder Feuer und Flamme für meinen Blog. Denn auch wenn es wirklich stellenweise in Arbeit ausgeartet ist, das Erlebnis gamescom als Blogger so live verfolgen zu können, ist für mich einfach einmalig. Was ich noch machen werde, ist für euch den ultimativen gamescom Survival-Guide zusammenzustellen. Eine solche Messe ist nicht zwangsläufig nur mit Spaß, sondern auch mit Arbeit verbunden. Wie man das minimieren kann, seine Wunschliste abklappern kann, was das alles mit Handtüchern zu tun hat und einiges mehr, lest ihr in Kürze auf meinem Blog.

In diesem Sinne: Ich hoffe, ihr hattet mindestens genauso viel Spaß wie ich. Und falls nicht, keine Sorge. Nächstes Jahr wird garantiert noch besser!

Euer Paladin Fenris