The Beef – PC vs. Konsole

Dank einem sehr interessaten Kurzkommentar von nevermore (und sicherlich vielleicht ein wenig inspiriert von 2Pac, The Notorious B.I.G., aber wahrscheinlich nicht von GameOne oder so ^.^) präsentiere ich eine neue Kategorie (och nö, schon wieder?):
The Beef!
Nein, es geht nicht um Rindfleisch.

Ein Beef ist lt. Wikipedia eine agressive Auseinandersetzung zwischen zwei Rappern, der gerne mal über die jeweiligen Musikveröffentlichungen oder die Medien ausgetragen wird. Hier bedeutet „The Beef“ einfach nur den Streit zwischen zwei Streitparteien, die sich gerne mal ziemlich in der Wolle haben und sicherlich für die einen oder anderen unflätigen Argumente (z.B. du blödes Stück Sch*****) zu haben sind. Argumente werden gerne mal eingebracht, aber auch gerne mal ignoriert. Hier gehts es auch um Fakten, aber auch um das, was dahinter steht. Und wer mich kennt, weiss, dass das Ganze hier mit Augenzwinkern, Bash, Kritik und ein wenig Getrolle garniert wird.

Hier geht es um den bereits nachgewiesenermaßen (die Beweise wurden vor Jahren von unserem mutierten Zwerghamster gefressen) jahrhunderte andauernden Beef der PC-Gamer gegen die Konsolenspieler. PC vs. Konsole! High-Tech vs. Tradition, Vorurteile vs. Frust, Hass vs. Überzeugung… I think you get the picture?

UPDATE: Da der Beef wieder aktueller und hitziger zu sein scheint, wird dieser einfach mal ein wenig nach oben gepusht. Diskussionen for the Win!

Dann wollen wir mal sehen, was immer gerne an Argumenten gebracht wird. Speziell die Shooter-Fraktion schwört als PC-Gamer ja auf die unübertroffene Genauigkeit von Tastatur und Maus. Präziser, schneller, genauer. Und deswegen besser und der Konsole immer überlegen. Viele versuchten gar aus reiner Verzweiflung über irgendwelche Adapter Maus und Tastatur an ihrer Konsole zur Shooter-Steuerung benutzen zu können. Und einige würden ohne diesen vermeintlichen „Luxus“ erst gar keine Konsole kaufen. Die andere Seite hat sich nach vielleicht anfänglichen Schwierigkeiten an die Stick-Steuerung gewöhnt und erreichen nach Übung eine annäherungsweise Genauigkeit. Dann gibt es wieder die Hater auf der PC-Seite, die dann das Auto-Aiming verfluchen. Und genau hier muss ich differenzieren. Denn: Schnelligkeit, Genauigkeit, Präzision sind mit Maus und Tastatur um eingies besser zu erreichen. Da muss ich doch ernsthaft fragen, wer hier Schützenhilfe bekommt? Um mit dem Controller einigermaßen genau in Shootern zielen zu können, ist Übung, Übung und noch mehr Übung von Nöten. Klar, um in E-Sports Ligen gut zu sein, ist auch hier Training erforderlich. Aber ich will nicht versuchen, Konsolenspieler an Maßstäben von E-Sportlern zu messen. Zur Hölle nochmal, die meisten PC-Gamer die gegen Kosolen hetzen, versuchen in ihren Kritikpunkten zur Steuerung immer auf ein E-Sport-Niveau zu gehen und da scheitert natürlich der Controller immer. So ein Zufall aber auch. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Ist unter PC-Gamern aber auch nicht selten eine Frage des Geldbeutels und des davon erworbenen Equipments: High-Tech Mousepads, Kabel- oder kabellose Mäuse, Laser oder Optik, Tastatur mit genauerer Abfrage… soll ich weitermachen? Ich würde sogar so weit gehen und für Shooter, die ich zukünftig auf meinem PC spiele (oder auch nicht) meinen Xbox 360 USB-Controller anschließen.

Gerade eben kurz angesprochen: Hardware! Teurer, besser, schneller, weiter, höher, schärfer und hasse-nich-jeseh’n, nur für Games. Nicht selten werden so jährlich mehr als € 1.000,- oder mehr für eine Aufrechterhaltung des Status quo bei der PC-Fraktion ausgegeben. Grafikkarten, Prozessoren (und meistens mit dem Prozessor einher ein neues Board, evtl. neuer Arbeitsspeicher, Lüfter, etc.), Tastaturen, Mäuse (Verschleiss, you know?). Da kommt nicht selten mal ein komplettes Monatsgehalt oder mehr zusammen. Oder man setzt auf günstige Komplettrechner, muss dafür aber mit Kompromissen leben. Eigenbau-PCs sind meistens günstiger und auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, setzen aber einen vertrauenswürdigen Hardwarehändler voraus, der einem mit den Kosten einigermaßen entgegenkommt. Konsolen sind auch keine billige Angelegenheit, die Folgekosten lassen sich im vornherein aber gut abschätzen. Gut beraten ist prinzipiell immer, wer sich Zubehör, Spiele etc. vor dem eigentlichen Konsolenkauf holt. Bundles sind preisgünstiger und bieten einen guten Start in das Konsolenleben. Controller, Kabel (denn NIEMAND nutzt die beiliegenden Standard-Cinch-Kabel am Fernseher!!!), evtl. Headset, evtl. Festplatte, Online-Guthaben (bzw. Online-Pass). Und ist damit vergleichsweise günstiger als ein PC, wenn man sich den Produktlebenszyklus einer Konsole wie beispielsweise der Xbox 360 ansieht, die bis zum Jahr 2015 noch weiter unterstützt, vermarktet, produziert und beworben werden wird (deutsche Grammatik ist mir manchmal ein Graus).

Jetzt das Lieblingsthema der sparsamen Fraktion, die gerne mit dem Argument der herunterladbaren Spiele kommen, die kostenlos sind. Und abgesehen von den wirklich kostenlosen Spielen und Independent Games, habe ich an euch eine schlechte Nachricht: Spiele kosten Geld!!! Das Argument ist so alt, wie der C64. Damals hatten Konsolen und Computer schon mit illegalen Kopien zu kämpfen. Die ganze Schiene wird nur auf ein neues Niveau gehoben. Ja, Konsolenspiele sind teurer. Und das nur, weil die Hardware mittlerweile verbilligt verkauft wird und sich die Konsole letztlich durch die Spiele wieder finanziert. So sagt man zumindest. Dann gibt es noch Produktion, Vermarktung, Lizenzgebühren (an die Konsolenhersteller), und ‚zack!‘, kommt man schnell auf die Kosten zwischen € 50,- und € 70,- für ein Konsolenspiel. Nintendo ist hier zum Beispiel eine löbliche Ausnahme, Dritthersteller zahlen eine relativ geringe Lizenzgebühr, einer der Gründe warum qualitativ hochwertige Spiele zu Preisen zwischen € 25,- und € 50,- für die Wii erhältlich sind. Für PC-Spiele fallen diese Lizenzgebühren meines Wissens nach nicht an. Aber egal, die Spele sind teurer, auf dem PC ist ja sowieso alles umsonst. Lustig, dass sich manche Leute noch wundern, warum diverse Entwickler und Publisher Geldprobleme haben. PC-Spiele kosten weniger, klar. Ist das als Vorteil zu sehen, wenn man dafür aberhunderte Euros in die Hardware reinstecken muss?

Und damit direkt die Überleitung zum nächsten Punkt gefunden: illegale Spielekopien. Hand auf’s Herz, wer von euch hat schonmal illegal ein Spiel heruntergeladen oder aus anderen Quellen beschaffen lassen? Sicherlich der wichtigste Punkt, warum PC-Gamer dem PC Vorzug vor Konsolen geben, da es hier quasi einen unlimitierten und kostenlosen Fundus an Spielen gibt. Denn klar: Konsolenumbauten, Mod-Chips, Homebrew-Lösungen etc. sind für Konsolen auch möglich, aber nur unter erhöhtem Geld-, Zeit- und Technikaufwand. Die neueren Konsolen überzeugen durch ihre Sicherheit, gerade in diesem Sektor. Auch wenn es vielen nicht schmeckt, aber wer sich für teures Geld seine Konsole umbaut oder umbauen lässt, nur um festzustellen, dass das teure Gerät nach dem nächsten per Internet durchgeführten Firmware-Update nur noch ein ziemlich großer Briefbeschwerer ist, sollte seine Haltung gegenüber der Thematik PC- und Konsolenspiele nochmals gründlichst überdenken. Klar, die eine oder andere Kopie ist auch in meinem Fundus, aber wie man zuletzt begutachten konnte, bin ich stolz auf den Haufen an Spielen, die ich mir legal, original und nicht zu vergessen in einer schönen Hülle auf einem schönen Silberling gekauft habe. Sogar auf meinen schlimmsten Fehlkauf bin ich irgendwie stolz. Spiele kosten Geld, BASTA! Wer das Geld nicht ausgeben will, tut mir leid. Sucht euch ein anderes Hobby, zum Beispiel Stricken oder Fernsehen oder beides. Spiele sollten bewusster genossen werden, nicht haufenweise im Schrank auf mehr schlecht als recht gebrannten CDs und DVDs auf Spindeln oder in JewelCases aus dem 50er Pack vom MediaMarkt ihr Schattendasein fristen.

Ein Trend, der sich hingegen in den letzten Jahren auch sehr unter Konsolen „beliebt“ gemacht hat, sind unfertige Spiele. Klar, auf dem PC kann man ja, Internet und Computermagazine sei Dank, Updates, Bugfixes, Patches und Erweiterungen noch und nöcher draufknallen, damit das Spiel ca. 2-3 Jahre nach dem offiziellen Erscheinungstermin vollständig und voll funktionsfähig ist. Aber nicht selten wurden auch Spiele kaputt gepatcht. Internetfähige Konsolen „sei Dank“ kann man auf der 360 und der PS3 auch Spiele nachträglich noch mit Updates versehen. Soll ich mich jetzt freuen, dass der unfertige Scheiss jetzt auch auf den Konsolen Einzug hält? Bestimmt nicht.

Kopierschutzmechanismen, Paranoia und absolut geldgieriges Denken der Publisher sei Dank darf sich der PC-Nutzer über allerlei Kontrollmechanismen freuen, die den ehrlichen Käufer an die Kette legen, die seinerseits an einen Zaun mit Starkstrom angeschlossen ist. Ich rede dabei unter anderem von Steam. Oder auch, sehr beliebt, die Ubisoft-Halskette, die Onlinezwang voraussetzt und immer fleißig nach Hause telefoniert. Kürzlich gab es einen ähnlichen Fall auf der PS3, wo Capcom mit „Final Fight: Double Impact“ ebenfalls einen Onlinezwang und eine Benutzerkonto-Limitierung eingeführt hat. Traurig, dass der ubisoft’sche Kontrollwahn so beliebt geworden ist, dass der Einsatz auf Konsolen stattfindet. Kunden gewinnt man dadurch nicht. Gewinner ist hier leider derjenige, der sich das Spiel erst kaufen wollte, aber kein Bock auf die ganze DRM-Scheisse hat und dann zu einer illegalen Kopie greift. Operation gelungen, Patient tot! Aktivierung, Registrierung, Restriktion, Zensur… und nach gefühlten 3 Stunden Aktivierungswahn, „um die ehrlichen Käufer zu schützen“ (ja nee, is klar!) kann man das Spiel endlich spielen… um dann festzustellen, dass es mit dem Grafikkartentreiber Probleme gibt. Also weiter gehts. Vorteil der Konsolen? Schublade auf, Disc rein, Schublade zu, funktioniert. Auch wenn ein fader Beigeschmack bleibt, wenn es z. B. die Erweiterungen nur gegen weiteres Bargeld gibt. Konsolenspiele sind schon so teuer genug, warum muss ich nochmal ca. 30-50 Prozent des Kaufpreises in die ganzen zusätzlichen DLC-Pakete investieren, damit das Spiel dann eigentlich „komplett“ ist? PC-User bekommen die Erweiterungen stellenweise erheblich preisgünstiger oder sogar umsonst (z. B. Left 4 Dead-Erweiterungen).

Zensur habe ich vorhin schonmal als Stichwort genannt. Auf keiner anderen Plattform wie dem PC ist es möglich, so gut nachträglich Spiele zu zensieren. Der deutsche Markt ist halt was besonderes. Jugendschutz, Zensur, Schnitte und Blah. Ich sage hier nur hier ein Stichwort: „Steam“. Mittlerweile kann Steam über die IP, mit der man sich in Steam einloggt, herausfinden, ob man überhaupt eine unzensierte Version spielen darf. Wie bei „Modern Warfare 2“ wird dann entweder eine Registrierung verweigert oder das Spiel direkt über einen fiesen Update-Download zensiert. Da hilft es mittlerweile auch nicht mehr, das Programm auf englische Sprache umzustellen. Tolle Wurst. Nur muss man hier dem PC zu Gute halten, dass es hier u. U. einfacher ist (leider auch nur durch die Raubkopierproblematik), an ungeschnittene Version dranzukommen. Jugendschutz hin, Verbote her, man kommt trotzdem an das Zeug ran. Konsolenspieler benötigen vertrauenswürdige Bezugsstellen, vorzugsweise Shops aus dem europäischen Umland, über die sie das Spiel uncut erwerben. Laufen damit aber trotzdem nicht Gefahr, nachträglich eine Kinder-Bonbon-Fassung auf der Konsole zu haben. Die Kacke ist, wenn man eine unzensierte Version hat, die ggfs. auf der Konsole mit DLCs ergänzt wird, dass diese nicht verfügbar sind, egal wie sehr man sich auf den Kopf stellt.

Um wieder auf das Thema Hardware zu kommen… es ist nur logisch, dass Spiele altern. Die einen gut, andere wiederum schlecht. Neue Spiele benötigen meistens aktuelle Hardware, damit die Mühle einigermaßen vernünftig ausschaut. Nur die Hardware-Power Vergleich der meisten Konsolenspieler und PC-Spieler kotzen mittlerweile alle eigentlich nur noch an. Es geht nur um das virtuelle Schwanzvergleichen. Dann gibt’s aber noch Spiele, die machen von Anfang an nur Stress mit der Hardware. Warten bis zu 4-25 Wochen auf einen Patch, bis die Kacke dann endlich funktioniert, wenn überhaupt. Benötigen dann zum Spielen wieder irgendwelche Zusatzsevices vom Hersteller/Publisher … oops, sind wir wieder bei DRM? Resultat: Nach zehntausend Mal Hin- und Herinstallieren klappt das Spiel endlich.. zumidnest bis zum nächsten Update/Patch/Bugfix oder der nächsten neuen Hardware oder dem neuen Betriebssystem. Dann geht der Spaß von vorne los! Freude, Freude, was für ein Mordsgaudi.

Was, ich soll endlich ruhig sein? Ich bin ja fast fertig.

Nachtrag: Wie ein guter Freund vor wenigen Minuten berichtete, überlegen er und einige Kumpels sich jetzt für alte Spiele jeweils einen separaten XP-Rechner zusammenzubasteln. Für die Spiele, die unter Windows 7 nicht laufen. Kostenpunkt: wahrscheinlich viel zu viel. Warum tut man sich als PC-Spieler freiwillig so etwas an?

Spieler XY hat auf seinem PC einen Verbund aus vier Grafikkarten, einen Quatsch-Core, Wasserkühlung, 24 GB RAM, für die er ohne Frage ein Vermögen ausgegeben hat, vielleicht noch nicht mal mit seinem eigenen Geld. Und denkt er sei besser, als jede Xbox 360 und PS3 zusammen. PS3-Besitzer prahlen gerne mit dem Cell-Chip, vergessen nur, dass das Teil für die Spieleprogrammierer übelst kompliziert ist und kaum Vorteile hat. Aber hey, BluRay! Killerargument! Super! Die Xbox 360 hat jede Menge Spiele und Abwärtskompatibilität, aber die ganzen Hardware-Ausfälle der älteren Konsolengenerationen, weil die Xbox eben Scheisse ist und von Microsoft und überhaupt. Und wird von PS3-Fanboys eigentlich nur deswegen gehasst, weil der erste DLC für GTA IV damals nur exklusiv auf der 360 erhältlich war. Wii ist nur eine Kinderkonsole, Nintendo generell eigentlich eh nur für Kinder, und eigentlich ist sowieso nur gut, was teuer ist. Man stellt Grafik über Gameplay, Aussehen über Spielspaß. Und damit verarscht sich der Spieler, egal auf welchem System, eigentlich nur selbst. Spieler, die Spiele nur der Grafik wegen kaufen, haben einen an der Klatsche.

An dieser Stelle frage ich ernsthaft: Wer stellt allen ernstes Grafik über Gameplay, dass er ein High-End-PC-System braucht? Braucht ein Spiel 25GB an Daten, dass eine BluRay zwingend erforderlich ist? Spielegeschmack ist relativ, Hardwaregeschmack ist relativ. Letztlich geht es doch mal wieder nur um die Brieftasche. Der Schwanzvergleich. Den eigenen Nerd-Rage damit zu befriedigen, andere Systeme dissen zu können, weil man das eigene gerne hypt und hochpusht. Statt mal über den eigenen beschränkten Horizon hinauszublicken, beschränkt man sich auf sein Pferd, sein Revier, seinen eigenen Claim. Goldschürfen nur für mich, alle anderen finden eh nur Pyrit (= „Katzenkold“). Nur ich habe Recht, alle anderen haben keine Ahnung. Schön wär’s. Diese Gedanken könnten glatt aus der CDU stammen. Oder einer anderen ehemaligen, verfassungsfeindlichen Partei. Konsolenfaschismus unter PC-Spielern? Gang und Gäbe. Umgekehrt aber auch. Niemand ist unschuldig.

PC vs. Konsolen? Wer gewinnt? Keiner! Gewinner ist immer der Spielspaß. Und den kann man, eigenen gesunden Spielegeschmack, Geld im Portmonee, Menschenverstand und Volljährigkeit vorausgesetzt, immer und überall haben. Egal mit welchem System. PC und Konsole. Tastatur, Maus und Gamepad. „und“ statt „oder“! Open mind! Jedes System hat Vor- und Nachteile. Und solange man immer nur darauf schaut, was besser und schlechter ist, vergisst man den eigentlichen Sinn, der hinter den ganzen PC- und Konsolenspielen steht: der Spaß!

Abschliessend noch eine kleine Umfrage, denn Statistiken beleben das Gemüt. Und nein, ich will nicht wissen, was das bessere ist, sondern was ihr nutzt.

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Soll jetzt auch nichts bestimmtes aussagen, aber ich bin einfach mal neugierig. Leider ist aufgrund der vielen unterschiedlichen Positionen zu dem Thema der Beef noch lange nicht entschieden. Vielleicht ist das aber auch besser so, vielleicht regelt sich das ja irgendwann von alleine… bevor auf PC und Konsolen weitere unschuldige Pixel sterben müssen.