Wii U – Hands-On

Nachdem ich endlich persönlich mit Nintendos neuer Konsole spielen durfte, bleibt mir den Kritikern, die nur auf die Systemspezifikationen schielen, eines zu sagen: Ihr habt doch alle keine Ahnung!

Denn die Wii U funktioniert. Und das sogar richtig gut!

Nachdem ich mir erstmal einen kurzen Überblick verschafft habe, nahm ich direkt das Ding mal in Augenschein.

Die matte Abdeckung dient nur der Abdeckung der Kabelage und ist so nicht für die Kunden vorgesehen. Insgesamt ist die Konsole aber einen Ticken breiter und länger als der Vorgänger. Gerade in schwarz schön anzusehen. Keine Überraschung: Keine Angaben über die genaue Leistung der Wii. Aber ich wollte endlich wissen, wie das Spielgefühl mit dem neuen Controller so ist und habe mich direkt mal an den modernen Klassiker gewagt.

„New Super Mario Bros. U“ war mit drei Kursen anspielbar, entweder im Alleingang oder mit mehreren Spielern. Ich habe neugierigerweise direkt mal den Part des 5. Spielers übernommen und mir den Wii U GamePad Controller geschnappt (das scheint übrigens die offizielle Bezeichnung zu sein). Was direkt auffällt: er ist leicht. Sehr leicht! So leicht wie ein 360 Controller ohne Akku/Batterien oder ein DualShock 3. Ermüdungserscheinungen also nciht mehr oder weniger als bei anderen Controllern auch. Griffig und gut zu halten, die Wölbungen an der Rückseite erlauben ein gutes Handling. Alle Tasten und Sticks, die im regulären Spielbetrieb benötigt werden, sind gut erreichbar. Die Gummierung der Analog-Sticks ist gewohnt gut und die Sticks reagieren präzise auf Eingaben. Als fünfter Spieler im Multiplayer plaziert man Blöcke, die die Mitspieler als Treppenstufen verwenden können. Bereits platzierte Blöcke lassen sich auch zu Münzspendern umwandeln. Das asymetrische Gameplay im Multiplayer funktioniert erstaunlich gut und fordert gerade mit mehreren Mitspielern, denn man kann sich schlecht auf alle seine Mitspieler gleichzeitig konzentrieren und alle ngleichzeitig helfen. Es doch zu versuchen ist eine sehr spaßige Herausforderung. Die Mitspieler spielen allesamt über WiiRemote Plus Controller, die quer gehalten werden. Ein zweites Wii U GamePad soll unterstützt werden, genaue angaben hierzu gibt es aber leider noch nicht. Der HD-Look tut dem Spiel sehr gut, ansonsten spielerisch gewohnt solide. Wer Jump-n-Runs mag, sollte das Ding auf seiner Liste haben. Nach dieser guten Eingewöhnung hatte ich Lust auf was Geschnetzeltes.

Und ich sollte es auch bekommen. „Ninja Gaiden 3: Razor’s Edge“ ließ sich wahlweise mit dem Wii U PRO (so der Name des Controllers im klassischen Design) als auch dem Wii U GamePad spielen, der Zusatzscreen dient zum Anzeigen von Zusatzinformationen und Charaktermanagement. Überraschend blutig geht’s hier zu, der Schwierigkeitsgrad gewohnt knüppelhart. Steuerung geht gut von der Hand, nur die Kameraperspektive im Spiel ist nicht imemr optimal. Die Grafik des Spiels ist gut, aber nicht überragend. Texturen sind stellenweise ein kleines bisschen matschig. Immerhin keinerlei wahrnehmbare Ruckler oder Slowdowns, das ist mittlerweile auch keine Selbstverständlichkeit mehr.

Kurz eine Apfelschorle getankt und die Spieleerlebnisse Revue passieren lassen, danach ging es sofort weiter.

„Pikmin 3“, da war es endlich. Es sieht nicht nur gut aus, es spielt sich auch hervorragend, wie man es schon von den Wii-Versionen der beiden vorherigen Gamecube Klassiker kennt. Schade, dass das Wii U GamePad nur als Karte fungiert und man ausschließlich mit WiiRemote Plus und Nunchuck steuert. Andererseits funktioniert gerade diese Steuerungsmethode ziemlich gut mit dem Spiel, ich bin also ein wenig zwiegespalten. Es scheint, als ob man für diverse Multiplayerspiele in jedem Fall mehrere WiiRemote Plus parat haben sollte, Vielspieler werden mit der Anschaffung des Wii U PRO liebäugeln, es läuft auf das Horten eines Peripheriezoos hinaus, der zumindest ansatzweise schon seit der Wii für die meisten vorhanden sein sollte. Anspielbar bei „Pikmin 3“ war ein reguläres Szenario, bei dem unter Zeitdruck Früchte gesammelt werden mussten (inkl. dem obligatorischen Überwinden von Hinternissen und Besiegen von Gegnern), und ein kniffliger Bosskampf. So weit, so gut. Ich bin mal gespannt, ob bis zum Start des Spiels noch etwas daran getan wird, es ist auf jeden Fall noch Raum für Optimierung.


(Wii U GamePad in seiner ganzen Glorie – Anklicken für maximale Größe)

„Nintendo Land“ ist die erste „Minispielsammlung“ (ich hasse das Wort), die ein wenig Arcade-Feeling mitbringt und eine Brücke schlägt zwischen „Casual“ und Core“ (diese Wörter hasse ich ebenfalls). Hier ist wirklich für jeden was dabei.

Als erstes habe ich mich an „The Legend of Zelda: Battle Quest“ gewagt, das mit drei Leuten gespielt worden ist. Mit Wiimote bewaffnet sind zwei der Spieler mit Schwert und Schild durch eine Zelda-inspirierte Umgebung unterwegs, der dritte mit dem Wii U GamePad ist mit Pfeil und Bogen ausgestattet und zielt mittels Gyro-Sensor des Wii U GamePads auf die Gegner. Ist einer der Spieler K.O., ist das Spiel vorbei. Witzig aufgemacht, macht Spaß. Und bei einem Scheritern ist der Wille, es nochmal zu versuchen, sehr groß.

„Donkey Kong’s Crash Course“ ist eher ein Einzelspiel, der TV dient der Gesamtübersicht für die Mitspieler, die als Zuschauer fungieren. Der eigentliche Spieler versucht einen Wagen durch den Parkour zu steuern, indem das Wii U GamePad jeweils von einer Seite zur anderen geneigt wird. Nicht so einfach, wie es aussieht, aber ein enorm hoher „eine Runde noch!“-Faktor. Auch die Jagd nach Highscore und Bestzeit kann lange motivieren. Macht Laune!

„Animal Crossing: Sweet Day“ ist wieder Paradebeispiel für asymmetrisches Gameplay. Die Spieler mit den WiiRemotes verteilen sich auf der Karte und versuchen Bonbons von Bäumen zu schütteln und diese aufzusammeln. Insgesamt müssen 50 Bonbons gesammelt werden. DEm entgegen steht der Spieler mit dem Wii U GamePad, er steuert zwei Wachen über beide Analogsticks und muss versuchen, insgesamt drei Mal die gegnerischen Spieler zu fangen. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Spieler umso langsamer wird je mehr Bonbons er aufgesammelt hat. Andere Bäume lassen sich nur mit einer Mindestanzahl an Spielern „ernten“. Gerade in Gruppen verdammt lustig, wenn der Controller herumgereicht wird, damit jeder mal die Wachen spielen kann. Macht lange Zeit viel Spaß und vielleicht einer der Hauptgründe, sich „Nintendo Land“ zuzulegen.

„Luigi’s Ghost Mansion“ funktioniert ähnlich wie „Animal Crossing: Sweet Day“, nur dass man mit dem GamePad einen Geist steuert, der von den anderen Spielern auf dem TV nicht gesehen werden kann. Im Gegenzug sieht der Geist auf dem GamePad die Position aller anderen Spieler. Der Geist muss die Mitspieler fangen und in Ohnmacht versetzen, die Spieler müssen versuchen den Geist lange genug anzuleuchten und zu schwächen. Ist die Lebensenergie des Geistes von 100 auf 0, gewinnen die Spieler. Hat der Geist alle Spieler außer Gefecht gesetzt, gewinnt der Geist. Sehr witzig und gerade in der Endphase, wo nur noch ein oder zwei Spieler übrig sind, sehr spannend. Macht Spaß ohne Ende.

Auch war „Takamaru’s Ninja Castle“ anspielbar (hier ohne Bilder) und ist im Grund ein wenig wie Moorhuhn, nur dass man mit dem WiiU GamePad seitlich auf den TV zielt und von dem Touchscreen mit einer Wischbewegung nach Vorne seine Wurfsterne auf die gegnerischen Ninja wirft. Macht Spaß und die Highscorejagd motiviert für einige Zeit.

„Game & Wario“ ist hingegen wieder eine typische Minispielsammlung, die eine kurze zeitlang Spaß macht, aber schnell eintönig werden kann. Multiplayer läuft ausschließlich über einen einzelnen Wii U GamePad Controller, der herumgereicht wird. War „Nintendo Land“ noch das Paradebeispiel an asymetrischem Gameplay, das durchaus Abwechslung bietet und gerade mit den Mitspielern unglaubliche Dynamik erzeugen kann, wirkt „Game & Wario“ erschreckend altbacken. Hoffentlich tut sich da noch was. Die Präsentation der bisher vier verfügbaren Minispiele (Skifahren, Fotografieren, Bogenschießen und Früchte klauen) war solide, aber nichts, was man grafisch in dem Format nicht auch auf der Wii hätte realisieren können. Das Wii U GamePad wird gut eingebunden, hoffentlich glänzt das fertige Spiel mit einem wesentlich größerem Umfang. Die Wario-Spiele hatten immer einen guten Humor und eine sympathische Aufmachung, geparrt mit stellenweise herrlich skurrilem Gameplay. Ist ja noch Zeit, da was dran zu feilen.

Kurz bei einem leckeren Essen gestärkt und weiter geht’s.

„Project P-100“ (wahrscheinlich immer noch nicht der endgültige Name des Spiels) ist eine interessante Mischung zwischen „Pikmin“ und „Viewtiful Joe“, man steuert eine Truppe von Helden durch ein Stadtgebiet, das laufend von Monstern, Robotern und anderem Ungetüm angegriffen wird. Ziel ist es, die Leute zu retten und die Gegner zu besiegen. Spezialangriffe erzeugt man, indem man auf den Touchscreen verschiedene geometrische Formen (Strich, Kreis, rechter Winkel) zeichnet. Die Klopperei macht tierisch Laune und die Optik gefällt. Manchmal geht auf dem Bildschirm aber so derbe der Punk ab, dass ein wenig die Übersicht flöten geht und man kaum erkennt, wer denn gerade was macht. Trotzdem einer der Geheimtipps für die Wii U, den man näher im Auge behalten sollte. Ich würde mir noch einen (Online)-Koop Modus wünschen, da gibt es noch Potential für noch mehr Spielspaß.

„Batman: Arkham City – Armored Edition“ ist ein schwieriger Fall. Eienrseits gefällt mir die Einbindung des Wii U GamePads in das Bedienungskonzept, gerade das Einsetzen der ganzen Gadgets. Steuerungstechnisch insgesamt gewohnt solide Gamepad-Steuerung. Andererseits wirken bei der anspielbaren Demoversion die Stellen, wo man auf dem Touchscreen herumwuselt, den Gyro-Sensor einsetzt etc. -noch- ein bisschen aufgesetzt. Das kann aber auch nur mein persönlicher Eindruck sein, der nicht repräsentativ sein kann. Das Wii U GamePad ist in der Form bisher einmalig und es bedarf ein wenig Umgewöhnung, bis es reibungslos klappt. Das, was jetzt erstmal im Gedächtnis bleibt, ist die Umgewöhnung vom klassischen Auge-zu-TV-und-Hände-zum-Pad-Bedienungskonzept. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Bedienungskonzept bei diesem Spiel in der finalen Fassung in das Gameplay integriert und den Spielfluss nicht unnötig unterbricht. Grafisch solide, aber mit denselben Problemen wie schon bei „Ninja Gaiden 3“, man hat irgendwie das Gefühl, es könnte eigentlich noch besser aussehen. Aber wie gesagt: noch keine finale Version! Da ist noch Luft nach oben.

Ein wenig herumgeistern und anderen Leuten beim Spielen zugucken. Schön zu sehen, wie unterschiedlich die Leute sind, die heute Abend hier als Gäste da sind. Wer es vorher noch nicht wusste, sollte es jetzt wissen: Videospiele sind in der gesellschaftlichen Mitte angekommen. Zu dem Thema aber an anderer Stelle in einem separaten Artikel mehr. Jetzt wird gezockt.

Leider das einzige wirklich brauchbare Bild, was ich von „ZombieU“ machen konnte. Meine fotografischen Qualitäten sollten jedoch keine Rückschlüsse auf das Spiel ziehen, denn bei „ZombieU“ handelt es sich um das derzeit BESTE Wii U Spiel. Das Spielprinzip ist am ehesten mit Survival Horror Ego Shootern vergleichbar, man sucht mit seinem Charakter nach Beutegut in London, die durch die Zombiekalypse derzeit vor die Hunde geht. Das Wii U GamePad dient als Zielhilfe für einige Präzisionsfernwaffen, als Inventar und Sonar zur Itemsuche. Im Spielverlauf lässt sich auch der Charakter in seinen Waffenfertigkeiten aufleveln, was dem ganzen stellenweise einen sehr leichten RPG Touch gibt. Blutig geht es zur Sache und einige Schockmomente sind ebenfalls im Spiel, die es wohl zum düstersten und erwachsensten Titel amchen, der jemals auf einer Nintendo-Konsole erscheint. Achja, ein kleines Manko gibt es noch. Wird der Spieler gebissen, war es das. Der Charakter ist tot und läuft nun als Zombie durch die Welt. Man startet als neuer Charakter (die Level-Ups des vorherigen Charakters gehen auch verloren) und sollte sein früheres zombiefiziertes Ich um die Ecke bringen, damit man wieder an seine überlebenswichtige Ausrüstung kommt. Insgesamt ein Hardcore-Titel, der spielerisch ziemlich beeindruckend wirkt und Lust auf mehr macht. Das anspielbare Szenario war zwar recht kurz, biuetet aber schonmal einen guten Ausblick auf das Spiel, was zum Launch der Wii U erscheinen soll. Das heisst, wenn hierzulande die USK mitspielt. Multiplayer gibt es ebenfalls, der zweite Spieler steuert mit dem Wii U PRO.

Es waren auch einige Nintendo 3DS Spiele anspielbar, ich habe mir einen ersten Eindruck von „New Super Mario Bros. 2“ und „Luigi’s Mansion: Dark Moon“ verschafft. Der Mariotitel ist mit minimalen Veränderungen wieder ein klassischens 2D-Jump-n-Run. Der Nachfolger zu „Luigi’s Mansion“ macht optisch einen sehr guten Eindruck und punktet mit tollem Humor und einer schönen Inszenierung. Anspielbar waren auch noch „Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance“, „Castlevania Lords of Shadow: Mirror of Fate“ und „New Art Academy“, die ich nicht mehr selbst angespielt habe, aber jeweils optisch und gameplaytechnisch erwartungsgemäß funktionieren.

Eine Dame war auch mit dem neuen Nintendo 3DS XL anwesend, so dass man sich direkt einen Eindruck von der Konsole verschaffen konnte. Insgesamt ein sehr hochwertiger Handheld, die größeren Bildschirme machen einen sehr guten Eindruck, auch wenn bei geringerem Blickabstand die Pixel nun deutlicher sichtbar sind.

„Wii Fit U“ darf auch nicht fehlen, mit den üblichen Minispielen und Übungen, jetzt aber mit Einbindung des BalanceBoards und des Wii U GamePads. Die genauere Positionserkennung des GamePads lassen mehr Übungsanwendungen zu als bei „Wii Fit Plus“ auf der Wii. Wer schon „Wii Fit (Plus)“ mochte, wird hiermit wohl auch nichts verkehrt machen.

„Wii U PanoramaView“ ist … interessant. Das Video läuft und mit dem Wii U GamePad lässt sich durch die Position und Neigung in alle möglichen Richtungen blicken. Mehr witziges Gimmick als wirkliches Spiel. Ich frage mich nur, wie die Videos angefertigt werden? Ich habe da als Bild vor meinem inneren Auge so eine Riesenkugel mit unzähligen Kameralinsen…

Ohne Bild und ohne es selbst gespielt zu haben noch ein kurzes Statement zu „Sing“. Karaoke-Spiele sind ja prinzipiell nicht verkehrt, und das Einbinden der Mitspieler auch in gewissem Maße sinnvoll. Dass die Mitspieler aber keine Rückmeldung darüber bekommen, was sie machen und durch befolgen der Tanzmoves auf dem TV und gelegentlichem Klatschen und Mitsingen nur zur Stimmung beitragen, ist ungewöhnlich. Es macht für das Spiel keinen Unterschied, ob die Meute mittanzt oder nicht, mitsingt oder nicht. Das macht „Sing“ weniger zu einem Spiel und mehr zu einer Karaoke-Maschine. Und diese steht und fällt mit der Songauswahl. Diese ist mir insgesamt zu Bonbon-Pop-mäßig geraten und schreckt mich eher ab, während ich bei entsprechenden „Singstar“-Titeln die für mich passenden Titel hatte. Geschmackssache halt. Wer regelmäßiger Karaoke macht, greift hier eh zu „UltraStar“, eine kostenlose PC-Anwendungen, die sich individuell erweitern lässt. Hat „Sing“ das Thema verfehlt? Oder ist die Konkurrenz zu gut?

Die Wii wurde auch nicht vergessen. „Quiz Party“ ist laut Angaben mit bis zu 99 Mitspielern spielbar und ein netter Spaß für Abende in geselliger Runde voller Gelegenheitsspieler. Spricht mich persönlich nicht so an, aber es soll Menschen geben, die mögen Quizspiele. Sicherlich nicht verkehrt. Fühlte sich inmitten der nderen anspielbaren Titel aber ein wenig fehlplaziert an, schöner wäre es gewesen, evtl. „Rhythm Paradise“ oder „Project Zero 2“ spielbar dazuhaben. Nunja. Wie auch immer.

Abschließend möchte ich noch einiges loswerden. Zum einen bin ich froh, an diesem Abend hier gewesen zu sein und die Spiele in entspannter und geselliger Atmosphäre anspielen zu können. Mein Dank gilt dem Event-Team von BALLONI, die sich insgesamt sehr gut um das Wohl aller Anwesenden gekümmert haben und zur gemütlichen Atmosphäre beigetragen haben. Nintendo und POPULAR PR gilt mein Dank für die freundliche Einladung und nicht zuletzt auch für die Ausrichtung des Events, das mir die Chance gab, außerhalb einer großen Messe die Titel in aller Ruhe anspielen zu können und mir ein eigenes Bild machen zu können. So kann ich es verschmerzen, dass Nintendo dieses Jahr nicht auf der gamescom anwesend sein wird.

Ich bedanke mich bei meinen Lesern und hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick zu den Titel für die Wii U bieten.

Für mich gesprochen: ich kann es kaum noch bis Ende des Jahres abwarten! ^.^