Review – Final Fantasy XIII

„Final Fantasy XIII-2“ ist ja mittlerweile schon draußen (und insgesamt der zweite Teil der Spielereihe, der eine direkte Fortsetzung ist). Ich beschäftige mich aber schon seit über 70 Spielstunden mit dem Vorgänger. Den ich mittlerweile auch endlich durchgezockt habe. Während dieser Zeit habe ich viel in Erfahrung bringen können. Über das Spiel und seine Spieler, die Fans und deren Erwartungshaltung, Spielmechanik und Kampfsystem. Und ich habe eine erschreckende Erkenntnis gewonnen, was die meisten Fans betrifft, die das Spiel kritisieren.

Ausnahmslos alles Heulsusen! Mimimimimimimi~~~
Stellt euch in eine Ecke und flennt vor euch hin und wünscht euch doch eure verkackte heilige Kuh namens „Final Fantasy VII“ zurück. Beschränktes Pack!

Oh? Ihr habt auf „Continue reading“(/weiterlesen) geklickt und beschlossen, über meine anfängliche (und vielleicht nur allzu offensichtliche) Provokation hinwegzusehen? Vielen herzlichen Dank. Ich will euch gerne erklären, warum ich mich in diesem Wortlaut geäußert habe. Aber zuerst zum eigentlichen Kernthema meines Artikels: „Final Fantasy XIII“. Der erste Teil für die aktuelle Konsolengeneration und auch der erste Teil, der (in einer technisch leicht unterlegenen Version gegenüber der PS3-Fassung) für die Xbox 360 erschienen ist. (Das heisst, wenn wir „Final Fantasy XI“ mal komplett außen vor lassen, da es ein reines MMORPG ist)

Über Grafik muss man wenig sagen. Es ist ein RPG, und diese Spielegattung zeichnet sich seit jeher durch ihre Storys und ein stimmiges Gameplay aus, als durch seine Qualitäten als Grafikblender. Aber der Sound ist eine genauere Betrachtung wert. Nobuo Uematsu hat 2004 Square Enix verlassen, sein letzten Beiträge für die „Final Fantasy“ Reihe war der Themesong zu „Final Fantasy XII“ und der Soundtrack zu „Crisis Core: Final Fantasy VII“. Mit „Final Fantasy XIII“ trat Masashi Hamauzu auf den Plan. Und ich muss sagen, er hat seine Arbeit verdammt gut gemacht. Denn die Musik von „Final Fantasy XIII“ bleibt einem dauerhaft im Gedächtnis, und zwar im positiven Sinne. Die Musik gibt dem Spiel seine Atmosphäre. Gibt den Charakteren Leben, Hoffnung, Verzweiflung, Stärke, Verderben, Mut, Tod und den Willen, sich dem vermeintlich unbeugsamen Schicksal zu beugen. Formt sich mit dem Spielerlebnis zu einem großen Ganzen.

Über die Story kann man nur schwer schreiben, ohne zu spoilern, daher nur in aller Kürze ein grober Abriss über das Gerüst, was euch zu Anfang des Spiels erwartet. Ihr seid in „Cocoon“, einer Welt, die sich im Inneren einer riesigen schwebenden Sphäre befindet, welche über der größeren Welt „Pulse“ schwebt. Pulse lag einst in kriegerischem Konflikt mit Cocoon. Cocoon fürchtet nahezu jeden Tag einen erneuten Konflikt mit Pulse, sowohl die Bürger, als auch die fal’Cie (gesprochen „fahl-ßih„, mit rollendem „L“). fal’Cie sind mächtige Wesen, die nahezu alle Funktionen von Cocoon, wie Luft, Licht, Lebenserhaltung, Schwebe von Cocoon usw. übernehmen und aufrechterhalten. Während der „Purge“, der zwangsweisen Aussiedlung von Cocoon-Bewohnern, die vermeintlich von einer entdeckten Pulse fal’Cie auf Cocoon negativ beeinflusst worden sind, wird der Spieler zunächst in die Rolle von Lightning schlüpfen, eine ehemalige Soldatin der Sicherheitskräfte von Cocoon. Nach und nach kommen mehr Charaktere hinzu. Nur zu bald erfahren alle Beteiligten, was es mit dieser Säuberungsaktion seitens Cocoon auf sich hat, und wie die fal’Cie ihr weiteres Schicksal bestimmt. Ihr lernt nach und nach auch alle sechs Protagonisten ausführlich kennen, nicht so wie in vielen bisherigen Teilen, wo regelmäßig die persönliche Entwicklung der „Seitencharaktere“ im Laufe des Spiels vernachlässigt wurden.

Einfach macht es euch „Final Fantasy XIII“ nicht. Ihr werdet in eine fertige Welt geworfen, die euch kaum Möglichkeiten zum Warmwerden gibt. Das Wissen um die Welt und Begriffe wie „fal’Cie“, „l’Cie“, Pulse, etc. eignet man sich mit der Zeit entweder schrittweise an oder liest im sehr praktischen Nachschlageverzeichnis im Hauptmenü nach, das stetig aktualisiert wird und euch immer einen guten Überblick über Story und Geschehen gibt. Aber die anfängliche Verwirrung legt sich schnell, wenn man sich erst einmal auf den Spielfluss einlässt.

Wo ein „Final Fantasy“ Teil steht und fällt, ist das Kampfsystem. Die Auseinandersetzungen mit den Kontrahenten sind typisch für ganze Generationen von RPG-Videospielen und nehmen den Löwenteil eurer Aktivitäten in „Final Fantasy XIII“ ein. Und hier wird es wirklich interessant. Anstatt wie bisher gewohnt, eure gesamte Truppe zu kontrollieren, kontrolliert ihr nur den Anführer eurer maximal dreiköpfigen Truppe. Das ATB-System mit eurer sich aufladenden Zeitleiste ist zurückgekehrt, wenn auch abgeändert. Ihr könnt nun Segmente des ATB-Balkens für Aktionen vergeben, die nach dem kompletten Auffüllen abgefeiert werden (oder auch früher per Tastendruck, für die Segmente, die sich bereits gefüllt haben). Eure Begleiter werden durch das sogenannte „Paradigm“-System per KI kontrolliert, die Paradigmen legt ihr optimalerweise bereits vor dem Kampf fest. Diese regeln, welcher Charakter eurer Party welche Klasse ausübt (Magier, Heiler, etc.). Dazu kommt noch eine Art Combo-System, mit denen ihr enorme Schadensboni erreichen könnt, solltet ihr geschickt genug den Gegner traktieren können. Ihr denkt, dass das alles sehr einfach klingt? Nunja, einen Haken hat die Sache: Geht eurer Party-Leader K.O., ist Game Over! Gehen eure Kollegen K.O., könnt ihr sie wiederbeleben, sie können euch aber nicht wiederbeleben solltet ihr ins Gras beißen. Das kann frustig sein, wenn man sich noch nicht in die Paradigmen eingearbeitet hat. Mit dem System wird man aber nach wenigen Spielstunden so warm, dass die Wechsel der Rollen im Kampf fließend abläuft und ihr eine Combo nach der nächsten raushaut. Der Spielfluss findet euch, definitiv.

Die Entwicklung der Charakter lässt sich über das Crystarium erledigen, eine Art stark vereinfachtes Sphärobrett, wie man es aus „Final Fantasy X“ kennen mag. Leider ohne die Freiheiten des offensichtlichen Vorbilds, jeder Charakter hat sein eigenes Crystarium und seinen ureigenen Entwicklungsmöglichkeiten, die sich nicht wirklich abwandeln lassen. Lediglich Accessoires und Waffen lassen sich anpassen, diese lassen sich sogar aufleveln und aufstufen. Das System ist komplexer als die restliche Charakterentwicklung und bedarf einiges an Vorausplanung und Finesse.

Nun möchte ich aber wieder den Bogen spannen zu dem, was dieses Spiel ausmacht. Und meine Erklärung zur Provokation meinerseits.

Habe ich anfangs nicht wirklich geahnt, wie es mich spielerisch ansprechen würde, habe ich „Final Fantasy XIII“ relativ vorbehaltlos in meine PS3 geworfen und mich gespannt in das Spiel gestürzt. Und schon nach wenigen Spielstunden stellte sich ein wenig Ernüchterung ein. Hate ich bisher nur die Linearität von FF13 erahnt, wurde sie nun allzu deutlich. Weg von A nach B zum nächsten Segment, immer mal wieder eingestreute Kämpfe, Cutszenes, etc. Von diversen Schätzen am Wegesrand abgesehen gab es nur den einen Weg vorwärts. Später, gegen Ende (bei mir nach ca. 50 Spielstunden) öffnet es sich, aber nur soweit, wie man zu diesem Zeitpunkt in der Lage ist, die Welt zu entdecken (und zu überleben). Das Wachstum der Charaktere ist bereichsweise begrenzt, erst nach dem finalen Bosskampf der Story ist es gestattet, die Charaktere unter enormem Zeit- und Arbeitsaufwand auf ihre Maximalwerte zu entwickeln. Und auf einmal dämmerte es mir.

Die Geschichte. Das, weswegen wir überhaupt die Spiele holen. Wollen wir grenzenlose Freiheit zum Entdecken und Austoben, holen wir uns irgendeinen Sandbox-Titel. Fehlt anfangs noch das Wissen um die Welt, die Ereignisse rund um die Hauptcharaktere, ihre Vorgeschichte, so lernen wir im Spielverlauf immer mehr dazu, über die Motive, Hintergründe, Gefühle, usw… genauso so wie die meisten Charaktere. Die eine oder andere dramatische Wendung inklusive. Das Spiel nimmt euch mit wie ein Zug, den ihr erst während der Fahrt mit Tempo 30 besteigt. Ihr arbeitet euch nach und nach durch die Waggons, nähert euch dem eigentlichen Kern der Sache, erreicht das Führerhaus, der Zug fährt mittlerweile Tempo 80 und dann endlich betätigt ihr selbst den Hebel für die weitere Beschleunigung. Nach ca. 80% der Fahrtstrecke haltet ihr am Bahnhof, von dort aus ihr jederzeit den nächsten Zug nehmen könnt, um zu eurem Ziel zu gelangen. Besser kann man nicht verdeutlichen, wie sich der Spielfluss rund um die Geschichte beim Spieler entfaltet. Und um auf den „Bahnhof“ zurückzukommen… in Kapitel 11 öffnet sich das Spiel erstmals, dass ihr wesentlich mehr Freiheit und Möglichkeiten habt (auch nur im Rahmen des Machbaren). Das ist auch der Punkt, wo ihr merkt, dass ihr zwangsweise ein wenig in eure Charaktere investieren müsst, wenn ihr bei den anstehenden Kämpfen auch nur ansatzweise Land sehen wollt. Dieser Breakpoint passiert unvermittelt und plötzlich und sollte ernstgenommen werden, wenn ihr die Geschichte optimal erleben wollt. Gegen Ende zieht das Tempo der Story nochmal ordentlich an. Und wenn mir noch die Anmerkung gestattet sein darf, „Final Fantasy XIII“ hat einen ziemlich beeindruckenden Antagonisten, der euch garantiert die Kinnlade runterklappen lässt, wenn er sich euch zum ersten Mal direkt offenbar … inklusive nicht weniger als den bis dahin schwesten regulären Bosskampf aller Zeiten.

Rückschläge gibt es übrigens selten, das Spiel wurde äußerst einsteigerfreundlich gemacht. Das Speichern findet theoretisch nur an den Savepoints statt, allerdings legt das Spiel vor jedem Kampf eine Art Quicksave an, der es euch beim „Game Over“ ermöglich, den Kampf zu wiederholen (bzw. sogar zu umgehen, mit Ausnahme der Bossgegner). Bei Bossgegnern, die nach einer Cutscene folgen, wird sogar noch kurz das Hauptmenü aufgerufen, um vor den Kampf letzte Änderungen vornehmen zu können. Zu einfach, könnte man fast meinen. Wartet nur ab, die Möglichkeit wird euch das eine oder andere Mal den Arsch retten. Aber das nur am Rande, denn spielerisch gesehen ist es zwar merkwürdig, aber nicht wirklich ein Nachteil bei einem bis dahin sehr guten Spiel.

Alles also soweit in Butter. Theoretisch schon. Wäre da nur nicht ein nicht unerheblicher Teil der Spielerschaft, die nicht in der Lage sind, Fortschritt und Veränderung zu akzeptieren. Den Wandel nicht mehr wollen, sondern einen Stop. Am besten auf einem Niveau, der in etwa dem entspricht, was Squaresoft damals mit „Final Fantasy VII“ geschafft hat. Und was bitte schön soll das dann noch mit Final Fantasy zu tun haben? Was wollt ihr eigentlich? Euer heiss ersehntes Remake von „Final Fantasy VII“ auf PS3-Niveau? Oder sogar weitere Fortsetzungen, a’la „Final Fantasy VII-2 : Was nach Advent Children geschah“, „Final Fantasy VII-3: Clouds Urenkel“ und vielleicht sogar „Final Fantasy VII-4: Wiedergeburt von Aerith“? Denkt ihr ernsthaft, das bringt euch auch nur ansatzweise was? Wacht doch endlich auf und stellt doch mal fest, dass „Final Fantasy VII“ zwar ein gutes Spiel ist, aber nicht der heilige Gral, als den ihr ihn immer darstellt. Die Steuerung macht euch öfters einen dicken Strich durch die Richtung, die Charaktere sind zu ungenau, die deutsche Lokalisierung ist ein schlechter Witz, es gibt oft Stellen wo euer nächstes Ziel unklar ist, etc. usw. blablabla. Ich denke, ihr wisst, worauf ich hinaus will. Ich kann es einfach nicht mehr hören, dass die Leute „Final Fantasy VII“ in den Himmel loben und andere Teile der Serie (speziell „Final Fantasy XIII“) zerreissen, als wäre es das „Daikatana“ (ION Storm, einer der größten Spieleflops aller Zeiten) unter den „Final Fantasy“ Spielen!

„Final Fantasy“ ist und war immer eine Spielereihe, die mit fortschreitenden Iterationen ihrer Reihe einige Elemente beibehalten und das Gerüst drumherum stetig neu erfunden hat. Chocobos, der Charakter namens Cid, Beschwörungen, Kampf- und Auflevelsysteme, um hier nur mal einige wenige zu nennen, wurden nach und nach eingeführt (und verbessert) und zu einem festen Teil der Serie. Das Drumherum der Story und der Prota- und Antagonisten unterlag einem stetigen Wandel. War „Final Fantasy“ damals noch der Versuch von Square gewesen, sich über Wasser zu halten und ihre Hoffnung in das letzte Projekt zu stecken, steht es nun sinnbildlich für das Risiko und den Mut, den man mit den Spielen dieser Reihe gehen muss, um mit der Zeit zu gehen und vielleicht sogar der Zeit ein bisschen voraus zu sein, Innovation und Geist/Seele/Essenz des Spiels zu erneuern. Das geschieht zusammen mit den Spielern, die die „Final Fantasy“ Teile spielen. Die Spieler werden auch älter, verändern sich, sammeln neue Erfahrungen. Neue Spielerschaften gesellen sich dazu. Und mit ihnen ändern sich auch ihre Sicht, ihre Erwartungen an Final Fantasy als Spielereihe. Welten werden gerettet und Helden gefeiert. Oder betrauert.

Aber was ist „Final Fantasy XIII“ nun eigentlich?
Massenkompatibel? Vielleicht.
Mainstream? Nicht unbedingt.
Ein lupenreines „Final Fantasy“? Aber auf jeden Fall.

„Final Fantasy XIII“ ist in Sachen Storytelling auf einem erstklassigen Level, vielleicht auf Kosten der gewohnten Freiheit aus früheren Teilen. Ein modernes „Final Fantasy“, der Zeit angemessen und in seinen Möglichkeiten sehr ansprechend für RPG-Freunde, die was für gut erzählte Geschichten übrig haben. Das Kampfsystem wurde für den Spielfluss perfektioniert und das Bewertungssystem nach dem Kampf motiviert dazu, sich weiter anzustrengen und das Maximum aus den Charakteren herauszuholen. Wenn man sich auf das Spiel einlässt und seine „Final Fantasy VII“-Fanmodebrille mal abnimmt, wird man unter Umständen entdecken, dass der dreizehnte Teil der Traditionsserie eine der am besten erzählten Geschichten enthält, die man in Videospielen überhaupt erleben darf. Nicht ohne Kompromisse in spielerischer Hinsicht, sicher, aber das rundum-perfekte Spiel ist sowieso ein Mythos. Ein Mythos, den man nur zu oft dem siebten Teil andichtet, und eigentlich auch immer aus den falschen Gründen. Ich persönlich mag ja den sechsten Teil der Reihe am liebsten…

– Name und Systeme:
Final Fantasy XIII (Xbox 360, PlayStation 3)

– Spieleranzahl:
1

– Mehrkosten:
keine, ich empfehle aber die Anschaffung des offiziellen Spielberaters von Piggyback (Kosten 19,99€)

– gelungen:
Story, Spielumfang, Grafik, Soundtrack

– weniger/nicht gelungen:
Charakterentwicklung gefühlt zu unflexibel, Break-Point mit dem Grinding

– hätte besser sein können:
Übersetzungsunterschiede (z. T. nicht nachvollziehbar) zwischen englischer und deutscher Sprachversion, als Spieler kann man sich anfangs nur sehr schwer mit den spielbaren Charakteren anfreunden, sich schwammige anfühlende Kamera außerhalb der Kämpfe

– Kaufempfehlung für:
RPG-Fans, Freunde ausgedehnter und gut erzählter Geschichten, Taktiker mit schnell arbeitendem Verstand

Bitte beachten!
Dieses Spielereview unterliegt ausschließlich meiner persönlichen Betrachtungsweise und ist zu keinem Zeitpunkt dem Leser Objektivität schuldig. Die Eindrücke und Erfahrungen während des Spielens können, abhängig vom Gemütszustand der spielenden Personen, Fanboyallüren, verwendeter Technik und anderen ggfs. relevanten Faktoren stellenweise erheblich variieren. Dieser Artikel stellt keine Werbung im eigentlichen Sinne dar, sondern spiegelt lediglich meine eigene Betrachtung des Spiels wieder. Das Lesen dieses Artikels ist für alle Altersgruppen gestattet, für den Erwerb des Spiels gelten die jeweils gültigen nationalen Jugendschutzgesetze.

Das hier ist kein normales Review, es ist eine Liebeserklärung. An Videospiele und ihre Spieler. An das eine Element in dem Spiel, das uns dazu bringt, Stunden um Stunden in dieses Hobby zu investieren und etwas dafür zurückzubekommen. Spiele sind kulturelle Bereicherung und Computer-/Videospiele sollten davon nicht ausgenommen sein.

Alle Bilder entstammen ofiziellen Artworks zum Spiel und gehören ihren rechtmäßigen Eigentümern. Die Musikstücke aus dem Spiel sind urheberrechtlich geschützt, die Einbettung der „Videos“ (die nicht von mir stammen) erfolgt lediglich exemplarisch für die Qualität des Soundtracks. Ich erhebe zu keinem Zeitpunkt rechtliche Ansprüche auf diese Inhalte.

P.S.
Warum die Leute jetzt ernsthaft ein HD-Remaster von „Final Fantasy X“ rausknallen wollen, ist mir schleierhaft. Kann mir aber fast egal sein, solange diesmal die PAL-Balken verschwinden. ^.^